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   LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06   

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LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06 (https://dejure.org/2007,20516)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10.05.2007 - 2 O 282/06 (https://dejure.org/2007,20516)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10. Mai 2007 - 2 O 282/06 (https://dejure.org/2007,20516)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Ärztliche Invaliditätsfeststellung nach AUB muss Aussage zur Invalidität dem Grunde nach treffen.

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 07.03.2007 - IV ZR 137/06

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Invaliditätsleistungen in der privaten

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    In dieser Auslegung hält die Fristenregelung einer sachlichen Inhaltskontrolle stand und genügt überdies dem Maßstab des Transparenzgebots (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 07.03.2007 - IV ZR 137/06).

    Es müssen alle körperlichen Symptome angegeben werden, auf welche die Invalidität gestützt wird, soweit diese nicht miteinander im Zusammenhang stehen (vgl. BGH, Urteil vom 07.03.2007 - IV ZR 137/06; OLG Hamm, NVersZ 2000, 478; NJW-RR 1997, 983; OLG Brandenburg, Urteil vom 12.07.2006 - 2 U 24/06).

  • BGH, 06.11.1996 - IV ZR 215/95

    Fristgerechte Invaliditätsfeststellung - Beurteilung des Grades - Ärztlicherseits

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Auch muss die Feststellung eine Aussage zur Invalidität dem Grunde nach treffen (BGH, r+s 1997, 84).
  • OLG Hamm, 27.01.2006 - 20 U 156/05

    Voraussetzungen für Ansprüche auf Zahlung einer Invaliditätsentschädigung, von

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Liegt bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung überhaupt keine ärztliche Feststellung unfallbedingter Invalidität vor (also auch keine verfristete), ist die Klage auch dann abzuweisen, wenn sich der Versicherer auf die Verspätung einer etwaigen Feststellung nicht berufen könnte (vgl. OLG Hamm, r+s 2007, 74; MDR 2006, 1045 = NJOZ 2006, 1402).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 2 U 24/06

    Staats- und Amtshaftung: Schadensersatz wegen eines Überschwemmungsschadens bei

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Es müssen alle körperlichen Symptome angegeben werden, auf welche die Invalidität gestützt wird, soweit diese nicht miteinander im Zusammenhang stehen (vgl. BGH, Urteil vom 07.03.2007 - IV ZR 137/06; OLG Hamm, NVersZ 2000, 478; NJW-RR 1997, 983; OLG Brandenburg, Urteil vom 12.07.2006 - 2 U 24/06).
  • OLG Frankfurt, 12.01.2000 - 7 U 33/99

    Invaliditätsentschädigung in der Unfallversicherung: Wirksamkeit Allgemeiner

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Darüber hinaus muss die ärztliche Feststellung die Aussage enthalten, dass das Unfallereignis für den Dauerschaden ursächlich ist, wobei die bloße Möglichkeit der Kausalität nicht ausreicht (vgl. OLG Hamm, a. a. O.; OLG Frankfurt/Main, r+s 2003, 29; OLG Celle, r+s 2002, 260).
  • OLG Hamm, 20.08.2003 - 20 U 18/03

    Anforderungen an die Feststellung der Invalidität

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Denn damit würde die Feststellung erst mit der Zeugenaussage aus der Vorstellungswelt des Arztes heraus nach außen dringen (vgl. OLG Hamm, VersR 2004, 187 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 13.06.2001 - 20 U 189/00

    Ansprüche gegen eine Unfallversicherung wegen eines Bandscheibenvorfalls beim

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Soweit die Klägerin demnach nurmehr weitere Invaliditätsleistungen wegen von ihr geklagter körperlicher Beeinträchtigungen an Bandscheiben und linkem Zeigefinger aus Anlass des angeschuldigten Unfallereignisses beansprucht, musste ihrer Klage bereits deshalb der Erfolg versagt bleiben, weil es insoweit an der nicht verzichtbaren (vgl. OLG Hamm, NVersZ 2001, 551) formellen Anspruchsvoraussetzung einer schriftlichen ärztlichen Invaliditätsfeststellung gemäß § 7 I (1) AUB 88 innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfallereignis fehlt.
  • OLG Hamm, 05.01.2000 - 20 W 16/99

    Geltendmachung der Invalidität in der Unfallversicherung; Bedürftigkeit bei

    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Es müssen alle körperlichen Symptome angegeben werden, auf welche die Invalidität gestützt wird, soweit diese nicht miteinander im Zusammenhang stehen (vgl. BGH, Urteil vom 07.03.2007 - IV ZR 137/06; OLG Hamm, NVersZ 2000, 478; NJW-RR 1997, 983; OLG Brandenburg, Urteil vom 12.07.2006 - 2 U 24/06).
  • OLG Celle, 27.09.2001 - 8 U 2/01
    Auszug aus LG Dortmund, 10.05.2007 - 2 O 282/06
    Darüber hinaus muss die ärztliche Feststellung die Aussage enthalten, dass das Unfallereignis für den Dauerschaden ursächlich ist, wobei die bloße Möglichkeit der Kausalität nicht ausreicht (vgl. OLG Hamm, a. a. O.; OLG Frankfurt/Main, r+s 2003, 29; OLG Celle, r+s 2002, 260).
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